…wenn man durch die richtige Brille schauen darf. Die 14jährige Astrida aus Sambia trug eine geklebte Brille, die nicht ihrer Sehstärke entsprach. Eine passende Brille kann sich das hübsche Mädchen nicht leisten, als Halbwaisenkind werden die wenigen Mittel für den Lebensunterhalt benötigt. Maike, eine Teilnehmerin der deutschen Reisegruppe, erkennt die Not von Astrida. Im Gespräch stellt sich heraus: Astrida hat keine Patenschaft. Spontan trifft Maike eine Entscheidung. Die anschließende emotionale Situation läßt sich so beschreiben: Liebe gibt gern und hat einen Blick für den Nächsten. Astrida wurde somit nicht nur durch eine Patenschaft geholfen, sie hat auch eine passende Brille erhalten. Die Freude des Mädchens ist auf den Bildern zu sehen. Damit wird die Aussage Jesu bestätigt: „Geben bedeutet größeres Glück als Nehmen!“
Mai 2024